In der Serie treten hoch verschuldete Koreaner in Kinderspielen gegeneinander an, um einen Millionenpreis zu gewinnen.
Wer bei einem Spiel verliert, stirbt.
Organisiert wird dieses Turnier zur Belustigung von milliardenschweren Unternehmern. In einer Szene reisen sechs der Milliardäre an, um sich das Spektakel anzuschauen. Und genau hier liegt die Kritik.
Die Geschichte übt schonungslos Kritik am Kapitalismus und daran, wie weit Menschen bereit sind zu gehen, wenn eine große Menge Geld winkt.
Wo liegt nun die Parallele zur Realität?
Bei den sogenannten Red Rooms handelt es sich im Darknet um Webseiten, wo in einem Live-Stream mutmaßlich Menschen ermordet, gefoltert oder missbraucht werden. Dies läuft nach Angaben von Zeugen nur gegen eine sehr hohe Bezahlung.
Interessant ist zudem die Parallele der VIP’s in der Serie zum Rothschildball.
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