Forscher fanden kürzlich in der Nähe des Berges Ararat in der Türkei die Überreste eines grossen Schiffes.
US-Geheimdienste hatten den Ort seit den 1950er Jahren im Visier, wie ein CIA-Report zeigt. Von 1974 bis 1982 führte CIA-Direktor William Colby eine Untersuchung durch, um Beweise für die Arche Noah zu sammeln. Dabei wurden Satellitenbilder und U-2-Spionageflugzeuge eingesetzt.
Bodenproben von der Fundstelle, Tonmaterial und Meeresablagerungen deuten auf eine grosse Flut vor 5000 Jahren hin. Dies könnte die Theorie stützen, dass es sich bei der gefundenen Formation um die Arche Noah handelt.
Nach Ansicht von Wissenschaftlern der Technischen Universität Istanbul und anderer Institute stimmt die Formation mit den biblischen Beschreibungen der Arche überein, allerdings seien weiter Untersuchungen nötig. Über mögliche weitere Informationen schweigt sich die CIA seit den 1970er Jahren aus.
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