WHO testet Pandemie-Reaktion mit arktischem „Mammutpocken-Ausbruch“Die Weltgesun…

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WHO testet Pandemie-Reaktion mit arktischem „Mammutpocken-Ausbruch“Die Weltgesun...

🦠WHO testet Pandemie-Reaktion mit arktischem „Mammutpocken-Ausbruch“

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat wieder einmal ihre Vorliebe für apokalyptische Szenarien unter Beweis gestellt. Bei einer kürzlichen Übung simulierten sie den Ausbruch der „Mammutpocken“, ein frei erfundenes Virus, das angeblich durch die Bergung eines Wollmammuts aus dem Permafrost freigesetzt wird. Doch statt als sinnvolle Vorbereitung wirkt die Übung eher wie ein weiterer Versuch, Angst zu schüren und globale Kontrollmechanismen zu rechtfertigen.

Die Simulation, an der 15 Länder teilnahmen (die USA und China blieben auffällig fern), folgte dem altbekannten Muster: Ein „versehentlich“ freigesetzter Erreger, überlastete Gesundheitssysteme und Regierungen, die zu drastischen Massnahmen wie Zwangsquarantänen greifen.

Unterdessen werden im sibirischen Permafrostboden weiterhin echte Grabungen durchgeführt, wo das zurückweichende Eis einen Goldrausch sowohl bei Wissenschaftlern als auch bei Elfenbeinjägern ausgelöst hat.

Im Jahr 2023 entfrosteten Forscher ein 48.500 Jahre altes „Zombie-Virus“, das neben gefrorenen Mammut- und Wolfsresten gefunden wurde und für den Menschen tödlich wäre.

Und letzten Monat enthüllte die New York Times, dass sibirische Elfenbeinjäger nach Mammutresten suchten, ohne Rücksicht oder Vorsicht vor den uralten Krankheitserregern zu haben, auf die sie stoßen könnten.

Insgesamt sollen über 10 Millionen Mammuts im arktischen Permafrost begraben sein.

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