Auf dem Acker von Susanne Prestons in Bramsche (Niedersachsen) wurden 22 Bomben aus dem 2. Weltkrieg gefunden. Und gleichzeitig eine Rechnung über 50.000 €!
Die erste Bombe entdeckte ein Kind, das mit einem Metalldetektor spielte. Danach übernahmen die Spezialdienste die Entschärfung und holten 22 britische 10kg-FRAG-Bomben aus dem Boden. Die Entschärfung wurde von der Verwaltung bezahlt, aber alle Erkundungsmaßnahmen blieben auf dem Geldbeutel der alleinerziehenden Mutter, die zwei Kinder großzieht. Susanne ist schockiert: „Ich trage allein die Verantwortung für die Kosten, die durch die Nachlässigkeit unserer Vorfahren entstanden sind.“
…Sie hätte auch vom Staat ihre Bomben ihr Privateigentum zurückfordern und den Bundeswehr zu einem spekulativen Preis verkaufen können. Dann wäre auch noch Geld für den Urlaub übrig geblieben.
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