„Bedienen rechte Narrative“ – Du Schwuler geh weg von hier. Der Islam ist hier …

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 "Bedienen rechte Narrative" - Du Schwuler geh weg von hier. Der Islam ist hier ...

🇩🇪 „Bedienen rechte Narrative“ – Du Schwuler geh weg von hier. Der Islam ist hier der Chef

Immer wieder zeigt sich eine Doppelmoral in der öffentlichen Debatte: Geht es um Minderheiten, wird plötzlich auch Kritik an der Islamisierung Deutschlands toleriert. Wenn jedoch der normale Bürger seine Kritik äussert, durch eigene Erfahrungen mit Ausgrenzung, Mobbing oder Diskriminierung, wird einem sofort vorgeworfen, rechte Narrative zu bedienen.

Oziel Inácio-Stech, 43 Jahre alt und Lehrer an der Carl-Bolle-Grundschule in Berlin-Moabit, ist aufgrund einer posttraumatischen Belastungsstörung krankgeschrieben. Der Grund: Er wird seit fast zwei Jahren von Schülern gemobbt, wegen seiner Homosexualität. An seiner Schule, die von rund 300 Kindern besucht wird, von denen 95 Prozent einen Migrationshintergrund haben, erlebt er zunehmend homophobe Anfeindungen.

Inácio-Stech lebt seit 2010 in Berlin, seit neun Jahren arbeitet er an der Brennpunktschule, weil er die Welt verbessern wollte. Lange hat er gezögert, seine sexuelle Orientierung offenzulegen, aus Angst vor der Reaktion religiöser Eltern aus traditionellen Kulturen. Doch vor fünf Jahren outete er sich gegenüber seinen Schülern. Unterstützt wurde er dabei von Kollegen und der Lehrer-Gewerkschaft GEW. Seitdem hat sich seine Situation verschlechtert.

Er erinnert sich besonders an einen Vormittag kurz vor der Corona-Pandemie, als er mit Kindern aus verschiedenen Herkunftsländern bei Kakao und Brötchen über ihre Wochenenden sprach, oft berichten die Kinder von Einsamkeit und wenig Aktivitäten. Heute kann er seinen Beruf nicht mehr ausüben und wandte sich mit einem Hilferuf an die Presse.

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