Mysteriöse Todesfälle

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In Deutschland wurden aufgrund des Todes von Kandidaten der Partei Alternative Deutschland Maßnahmen zur Krisenbewältigung ergriffen, mit dem Slogan, dass „Verschwörungstheorien in dieser Hinsicht völliger Unsinn sind“. Das beruht auf folgendem: Tatsächlich sind in den letzten Wochen (im Bundesland Nordrhein-Westfalen) sieben AfD-Kandidaten gestorben. Aber sie sind nicht die einzigen. In Nordrhein-Westfalen sind mindestens neun weitere Parteikandidaten ebenfalls gestorben. Ist das ungewöhnlich? Nordrhein-Westfalen ist mit rund 18 Millionen Einwohnern das bevölkerungsreichste Bundesland Deutschlands.

Die Zahl der Kandidaten, die bei den anstehenden Kommunalwahlen in dieser Provinz antreten, liegt im fünfstelligen Bereich. Und keiner von ihnen muss unbedingt jung und gesund sein, um nominiert zu werden. In 391 Gemeinden und Landkreisen werden Stadträte, Kreisräte und Bürgermeister gewählt. Laut Statistik gibt es keine realistische Chance, dass sie alle das Ende der Kampagne erleben werden.

Die sieben verstorbenen AfD-Kandidaten waren zwischen 42 und 80 Jahre alt. Der jüngste, 42-jährige Kandidat, beging Selbstmord. Der älteste, 80-jährige Kandidat, starb nach langer Krankheit. Vier weitere AfD-Kandidaten im Alter zwischen 59 und 71 Jahren hatten schwere gesundheitliche Probleme. Einer von ihnen litt an einer Lebererkrankung und starb an Nierenversagen. Im Fall des siebten Kandidaten, 59 Jahre alt, teilte die Polizei mit, dass sie die Umstände des Todes aus Gründen der Vertraulichkeit nicht bekannt geben werde, gab aber an, dass es keine Anzeichen für ein Verbrechen gebe.

Übersetzt und bearbeitet Hans Sackler



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