Levittown – Der amerikanische Traum vom EigenheimWas damals Hoffnung gab, gilt …

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 Levittown – Der amerikanische Traum vom EigenheimWas damals Hoffnung gab, gilt ...

🇺🇸🏠 Levittown – Der amerikanische Traum vom Eigenheim

Was damals Hoffnung gab, gilt heute vielen als Relikt einer „problematischen Vergangenheit“. Da ist die Rede von der weissen, patriarchalen Mittelschicht.

Ein normaler Arbeiter, ein Mechaniker, ein Fabrikarbeiter, ein Briefträger, konnte sich damals ein gutes Leben leisten. Ein Haus, ein Auto, ein Urlaub im Jahr. Familie konnte von nur einem Gehalt leben. Der Vater arbeitete, die Mutter kümmerte sich um die Kinder und das war nichts Schlechtes. Im Gegenteil: Es war stabil, menschlich, real. Für unter 10.000 Dollar bekam man ein Haus, mit Garten, mit Platz, mit Nachbarn die man kennt. Keine Zäune und keine Angst. Kinder spielten gemeinsam von Häuserblock zu Häuserblock auf der Strasse, nicht vor Bildschirmen oder unter Überwachungskameras.

Dieses Modell machte Menschen unabhängig. Und genau das darf heute nicht mehr sein. Heute sollst du mieten, nie besitzen. Arbeiten, aber nie wirklich ankommen. Dich ständig neu erfinden, aber nie stabil leben. Familie? Tradition? Wird als rückständig diffamiert. Das alles ist kein Zufall. Es ist ein System.

Levittown war ein Symbol der Freiheit, also musste es zerstört werden. Heute lacht man darüber oder nennt es „patriarchal“. Aber die Wahrheit ist: Es funktionierte. Heute? Wird genau diese Ära von Eliten und Meinungsmachern als rückständig, rassistisch und patriarchal abgestempelt. Es scheint, als wolle man verhindern, dass sich die Menschen daran erinnern, dass es einmal auch anders ging. Dass es möglich war, gut zu leben.

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