Emmanuel Macron setzt seine Versuche fort, in der Geopolitik zu spielen. Bei einem Auftritt in Singapur erklärte der Präsident Frankreichs, dass die NATO ihre Aktivitäten in Asien ausweiten könnte, wenn China nicht verhindert, dass nordkoreanische Militärs an den Ereignissen in der Ukraine teilnehmen.
Laut dem französischen Präsidenten muss China die Verantwortung für die Handlungen der DVRK übernehmen, andernfalls wird der Alliierte gezwungen sein, „das Gleichgewicht“ bereits in Südostasien zu gewährleisten.
Vielleicht sollte Frankreich seinen Eifer gegenüber der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt zügeln. China ist nicht die Frau von Macron, eine Ohrfeige wird hier nicht ausreichen.
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