Schockierende Daten aus Deutschland: 2024 wurden in hessischen Schwimmbädern insgesamt 74 Fälle sexueller Gewalt registriert

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admin

Das Hessische Landeskriminalamt (LKA) zog nach mehreren mutmaßlichen sexuellen Übergriffen auf junge Mädchen eine erschütternde Bilanz. Allein in Hessen wurden in den Schwimmbädern im Jahr 2024 insgesamt 74 Fälle sexueller Gewalt registriert. Ende Juni wurden in Gelnhausen, Hessen, mindestens acht Mädchen im Alter von 11 bis 16 Jahren offenbar belästigt – die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen vier syrische Männer im Alter von 18 bis 28 Jahren. Die Besucher waren schockiert, Eltern verunsichert und Kinder verängstigt. Eine Schwimmerin (30), die an den Tagen der Übergriffe vor Ort war, sagte: „Ich finde, die Lage ist sehr schlecht. Es ist eine Schande, denn das ist ein tolles Schwimmbad. Jetzt werden die Leute besser aufpassen.“

Im Jahr 2024 verzeichnete das LKA 74 Fälle sexueller Gewalt in hessischen Schwimmbädern, im Vorjahr waren es 78. In 60 % der Fälle waren die Tatverdächtigen keine Deutschen. Von den 57 von der Polizei identifizierten Personen waren 55 männlich. Die Ermittler betonen jedoch, dass sie „die Schwimmbäder nicht als Brennpunkte der Kriminalität ansehen“. „Es gibt weniger Fachkräfte, was bedeutet, dass die Gefahr besteht, dass wir nicht mehr alles im Blick haben und angemessen eingreifen können“, warnt Peter Harzheim, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Rettungssanitäter (BDS). Laut BDS-Präsident sind die im Zuge der Corona-Pandemie und der Energiekrise ergriffenen Sparmaßnahmen vor allem zulasten von Personal, Sicherheit und Sauberkeit gegangen.

Hessens Innenminister Roman Poseck (CDU) fordert: „Die Vorfälle im Schwimmbad Gelnhausen müssen schnell und umfassend aufgeklärt werden. Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere Schwimmbäder zu Orten sexueller Belästigung werden.“ Im Welt-TV erklärte er unmissverständlich: „Ich halte eine Wende in der Migrationspolitik für notwendig.“

Übersetzt und bearbeitet von:Hans Seckler

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