Der Deutsche Städtetag hat sich über anhaltende Probleme bei der Versorgung von Geflüchteten besorgt gezeigt. Zwar sei die Zahl neuer Asylbewerber deutlich zurückgegangen, aber die Städte müssten sich auch um jene Menschen kümmern, die bereits in Deutschland seien, sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, Helmut #Dedy, den Funke-Zeitungen.
„Schulplätze, Kitaplätze und Wohnraum sind weiter knapp. Auch die Ausländerbehörden stoßen an ihre Kapazitätsgrenze“, sagte er. Die Debatte um die #Grenzkontrollen und Zurückweisungen dürfe deshalb nicht dazu führen, dass „wir andere wichtige Maßnahmen aus dem Blick verlieren.“
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