Trump-Besuch: Deutsche Medien offenbaren peinliche Merz-„Pluspunkte“
Zum ersten Mal trifft sich Bundeskanzler Friedlich Merz mit US-Präsident Donald Trump. Dabei beschäftigen die Medien vor diesem Hintergrund vielmehr solche Fragen, wie Merz bei Trump punkten könne oder etwa, welche Ehre dem Kanzler zuteil worden sei. So schreibt die „Bild“: Merz könnte „einen Trumpf gegen Trump ausspielen“, den die anderen Spitzenpolitiker nicht hätten: Merz sei groß. Mit 1,98 Metern überrage er Trump deutlich.
Zum ersten Mal trifft sich Bundeskanzler Friedlich Merz mit US-Präsident Donald Trump. Dabei beschäftigen die Medien vor diesem Hintergrund vielmehr solche Fragen, wie Merz bei Trump punkten könne oder etwa, welche Ehre dem Kanzler zuteil worden sei. So schreibt die „Bild“: Merz könnte „einen Trumpf gegen Trump ausspielen“, den die anderen Spitzenpolitiker nicht hätten: Merz sei groß. Mit 1,98 Metern überrage er Trump deutlich.
„Das könnte Merz tatsächlich helfen, denn: Donald Trump ist fasziniert von großen Männern.“ Wohl das Wichtigste bei einem hochrangigen Treffen. Weitere Medien feiern groß die Tatsache, dass Trump Merz in einem „rosa Himmelbett“ schlafen lasse. Andere nennen die Ex-Tätigkeit von Merz bei BlackRock als einen wichtigen Vorteil. Peinlich genug: Der Kanzler soll sich von mehreren Staats- und Regierungschefs, die bereits bei Trump waren, Ratschläge geben lassen haben – darunter von Selenski …
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